Die Kieferorthopädie leistet einen wichtigen Beitrag zur Gesundheit
Die Gesundheit ist für den Menschen wohl so ziemlich das wichtigste im Leben. Ist man nicht gesund, kann man früher oder später den Dingen des Alltags nicht mehr nachgehen. Die Gesundheit bezieht sich jedoch auch auf die Zähne und den Kiefer. Dieser Aspekt wird leider sehr häufig vernachlässigt.
Gute Zähne und ein korrekt geformter Kiefer sind für die Gesundheit unabdingbar
Damit die Nahrung vernünftig aufgenommen und verdaut werden kann, müssen unsere Zähne voll funktionstüchtig sein. Auch der Kiefer muss eine bestimmte Stellung einnehmen. Sind diese Dinge nicht im Gleichgewicht, kann es zu unangenehmen Störungen bezüglich der Nahrungsaufnahme kommen. Im weiteren Verlauf kann es dann auch zu schweren Folgeerkrankungen kommen. Kieferorthopäden, wie z.B. Dr. Renate Wrensch Facharztpraxis für Kieferorthopädie können in diesem Zusammenhang mithilfe modernster Technik schnell Abhilfe schaffen.
Je früher, desto besser
Die kieferorthopädische Behandlung sollte im Idealfall bereits im Kindesalter beginnen. In jungen Jahren ist der Kiefer noch leichter formbar und Kinder gehen mit einer solchen Behandlung oft auch lockerer um als Erwachsene. Irgendwann ist es zu spät, um Zähne und Kiefer entsprechend zu richten. Verpasst man den richtigen Zeitpunkt, muss man zumeist den Rest seines Lebens mit einem unschön geformten Kiefer leben.
Leistungen der Krankenkasse spielen eine wichtige Rolle
Kieferorthopädische Leistungen bewegen sich eher im oberen Preissegment und sind für den Durchschnittsverdiener nicht ohne weiteres aus der eigenen Tasche zu bezahlen. Aus diesem Grund sind die Leistungen der Krankenkassen für die Behandlung sehr wichtig. Dabei kommt es ganz besonders auf den richtigen Zeitpunkt bzw. auf den Beginn der Behandlung an. Ein Behandlungsbedarf kann bereits der Kinderzahnarzt ermitteln. Dieser kann den Patienten dann entsprechend an die Kieferorthopädie überweisen. Beginnt man nicht möglichst zeitnah mit der Behandlung, kann es zu Problemen mit der Krankenkasse kommen, da diese dann eventuell höhere Kosten zu tragen haben. Je länger das Problem hinausgezögert wird, desto umfangreicher wird auch die Behandlung.
Behandlung auch bei jungen Erwachsenen mitunter erfolgreich
Gerade bei jungen Erwachsenen zwischen 18 und 25 Jahren kann die Kieferorthopädie mitunter noch größere Erfolge verbuchen. Es lohnt sich bei Fehlstellungen der Zähne und des Kiefers also in jedem Fall einen Versuch zu wagen. Zunächst kann der Kieferorthopäde in einem beratenden Gespräch eventuelle Chancen und Risiken einer Behandlung erläutern. Einige Krankenkassen übernehmen die Kosten für kieferorthopädische Behandlungen auch noch bei jungen Erwachsenen ohne jegliche Zuzahlungen. Bei einigen Menschen wird der Behandlungsbedarf in jungen Jahren auch noch nicht sichtbar und aus diesem Grund kann hier teilweise auch noch gut für die Übernahme der Kosten argumentiert werden. Korrekt stehende Zähne sind nicht nur optisch wünschenswert, sondern wirken sich auch in hohem Maße auf die Gesundheit des Menschen aus.